FSJ in der Himmelfahrtskirche

Im Sommer ist Augustin Hesse ein Jahr in unserer Kirchengemeinde als FSJ-ler gewesen. Hier erzählt er von seiner Zeit bei uns: Als erstes, für das allgemeine Verständnis FSJ steht für „Freiwilliges, Soziales Jahr“ und genau das ist es auch. Ein Jahr, öfters nach der Schule, nach einem Aupair Jahr, oder nach einer Ausbildung, in einem sozialen Berufsfeld für ein geringes Gehalt (Taschengeld).

Aber jetzt zu mir: Hallo, ich bin der FSJ-ler in eurer Gemeinde dieses Jahr. Mein Job ist jeder Job, der so anfällt. Ich bin der Hausmeister, der Sekretär, der Pfarrer, der Postbote, der gute Freund und der Jugendbeauftragte. Natürlich bin ich kein Profi (Ich kann weder Hebräisch noch Griechisch), aber ich bin ja auch nicht alleine … Unter Anleitung eurer Pfarrer, Jugendbeauftragten und Sekretärinnen tue ich nicht nur was so anfällt, sondern darf auch eigene Projekte in der Jugend und Gemeinde leiten, organisieren und meine Limits austesten.

Zu meinen Aufgaben gehören neben solchen Dingen natürlich auch Fleißaufgaben wie z. B. Briefe kuvertieren, aber mit der richtigen Musik und vor allem Gesellschaft ist auch das auszuhalten. Ich mache einen sehr vielseitigen Job, in dem alles, von Auftritten im Gottesdienst, bis Gemeindebriefe austragen dabei ist.

Ich persönlich komme aus dem Landkreis Starnberg, bin 18 Jahre alt und nenne mich selbst einen leidenschaftlichen Paulaner Spezi-Trinker. Wenn euch mein Job für das nächste Jahr, oder die Zukunft auch mal interessieren würde, informiert euch doch unter „www.ej-muenchen.de“ oder „www.fsj-in-suedbayern.de“.

[Euer Augustin Hesse]